Katharina (Nina) Kunz

ÜBER MICH

Beruflich

Platzhaltertext: Der Legende nach soll der Teufel Martin Luther im Winter 1521/1522 in seiner Stube auf der Wartburg in Thüringen be- lästigt haben. Als der Mönch, ganz vertieft in seine Arbeit, ein Kratzen und Schaben hörte, soll er beherzt nach dem Tinten- fass gegriffen und gezielt nach der Teufelsfratze geworfen haben, um den zu verscheuchen, der ihn beim Übersetzen der Heiligen Schrift ins Deutsche so störte. So also soll ein blauer Tintenfleck an der Wand neben dem Ofen entstanden sein, wo heute allerdings nur noch ein Loch ist. Niemand aber kann wirk- lich sagen, was sich damals in der Gästestube auf der Wartburg tatsächlich zugetragen hat. Obwohl Luther von vielen Ereignis- sen der Burg in seinem Leben berichtet hat, so schwieg er doch über den angeblichen Tintenklecks.

Privat

Platzhaltertext: Der Legende nach soll der Teufel Martin Luther im Winter 1521/1522 in seiner Stube auf der Wartburg in Thüringen be- lästigt haben. Als der Mönch, ganz vertieft in seine Arbeit, ein Kratzen und Schaben hörte, soll er beherzt nach dem Tinten- fass gegriffen und gezielt nach der Teufelsfratze geworfen haben, um den zu verscheuchen, der ihn beim Übersetzen der Heiligen Schrift ins Deutsche so störte. So also soll ein blauer Tintenfleck an der Wand neben dem Ofen entstanden sein, wo heute allerdings nur noch ein Loch ist. Niemand aber kann wirk- lich sagen, was sich damals in der Gästestube auf der Wartburg tatsächlich zugetragen hat. Obwohl Luther von vielen Ereignis- sen der Burg in seinem Leben berichtet hat, so schwieg er doch über den angeblichen Tintenklecks.

Glaube

Platzhaltertext: Der Legende nach soll der Teufel Martin Luther im Winter 1521/1522 in seiner Stube auf der Wartburg in Thüringen be- lästigt haben. Als der Mönch, ganz vertieft in seine Arbeit, ein Kratzen und Schaben hörte, soll er beherzt nach dem Tinten- fass gegriffen und gezielt nach der Teufelsfratze geworfen haben, um den zu verscheuchen, der ihn beim Übersetzen der Heiligen Schrift ins Deutsche so störte. So also soll ein blauer Tintenfleck an der Wand neben dem Ofen entstanden sein, wo heute allerdings nur noch ein Loch ist. Niemand aber kann wirk- lich sagen, was sich damals in der Gästestube auf der Wartburg tatsächlich zugetragen hat. Obwohl Luther von vielen Ereignis- sen der Burg in seinem Leben berichtet hat, so schwieg er doch über den angeblichen Tintenklecks.

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